Die Kombination von globaler Vernetzung und technologischem Fortschritt ermöglicht neue, innovative Ansätze, um auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren. Wie können wir den Fortschritt sowie die „Intelligenz der Vielen“ nutzen, um zentrale Konflikte qualitätsvoll und faktenbasiert zu führen? Welche analogen und digitalen Prozesse unterstützen uns dabei, nicht nur die lauten, sondern vor allem die relevanten StakeholderInnen einzubeziehen?
Diesen Fragen widmete sich die Sektion III des Bundeskanzleramtes in Kooperation mit der Hertie School of Governance und GovLabAustria, im Zuge der politischen Gespräche des diesjährigen Europäischen Forum Alpbach.
Im Rahmen einer Breakout Session zum Thema „Von Konflikten zur kollaborativen Governance: mit Open Data und der Intelligenz der Vielen zur Innovation des öffentlichen Sektors“ diskutierten Angelika Flatz (BKA), Brenton Caffin (NESTA), Thomas Jenewein (Land Tirol) und Ralf Wetzel (Vlerick Business School) mit Interessierten und FachexpertInnen in einem innovativ-partizipativem Format.